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Erich ließ sich von seinem Vater Andi mit dem LAVERDA-Fieber anstecken und ist heute stolzer Besitzer einer frühen 750 SF.
1981 kaufte er seine erste LAVERDA, eine 500er, ein in Österreich eher seltenes Modell. Mit viel Liebe und Geduld wurde sie von ihrer straßenbahnroten Pinsellackierung, dem 1000-er Tank, der abgeschnittenen Sitzbank und der Eigenbau-Auspuffanlage befreit. Jede Menge Neuteile, direkt in Breganze gekauft und der Austausch aller Verschleißteile, sorgten in den folgenden Jahren für tausende problemlose Kilometer. Nach 10 Jahren wurde sie verkauft und Erich versucht mit anderen italienischen, deutschen und japanischen Motorrädern glücklich zu werden. Doch der LAVERDA-Virus war stärker ...!
„2003, nach ein paar Besuchen bei Wolfgang Huber in St. Marien, fand ich mein Traumstück, eine LAVERDA 750 SF, Baujahr 1971, mit Trommel-Bremsen und beinahe im Originalzustand. Endlich wieder eine LAVERDA zu Hause!!! Ich machte mich gleich daran die Reifen zu wechseln, neue Seilzüge zu montieren, spendierte ihr frisches Öl und kontrollierte alle Einstellungen. Mit dem Ergebnis: springt an und läuft! Kurz darauf lernte ich Maria und Gert beim Guzzi-Treffen in Kirchberg kennen. Gert lud mich ein, zum LAVERDA-Meeting von Willi Werndl nach Bayern mitzufahren - meine erste große Ausfahrt mit meiner neuen LAVERDA. Das Treffen war großartig und bis auf einen verlorenen Seitendeckel, verlief die Fahrt völlig problemlos!"
Im Winter 2005 hat Erich den Motor überholt und die gesamte Elektrik erneuert. Auf einer Tour nach Breganze hat er schon bewiesen, daß seine 750 SF wieder top-fit ist!
Kontakt:
Laverda.750.SF@gmx.at
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