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Thomas kam 1976 mit „Benzin im Blut“ auf die Welt. Da sein Vater Puch-Mechaniker war, machte er bereits mit sieben Jahren seine ersten Mopederfahrungen. Als er 1999 ein Oldtimerrennen sah, war er so begeistert, daß er die Puch 175 SVS, Bj. 1957, die am Dachboden seines Elternhauses lagerte, sofort restaurierte. Zahlreiche weitere Restaurierungen folgten und seine Ausfahrten (mit 6 PS und 80 km/h Höchstgeschwindigkeit) führten ihn quer durch Österreich und bis nach Südtirol.
Auf der Suche nach einem leistungsstärkeren Motorrad landete er im Herbst 2004 zufällig bei einem Motorradhändler in Hallein. „Da stand sie und es war Liebe auf den ersten Blick: eine LAVERDA 1000 3C, Bj. 1975. Eine italienische Schönheit, aber leider nicht komplett und der Motor lief auch nicht. Doch Liebe macht blind und nach zähen Preisverhandlungen wurde ich stolzer Besitzer dieser LAVERDA.“ Die fehlenden Teile besorgte Thomas bei Wolfgang Huber und im „Laverda-Paradies“. Die Restaurierungsarbeiten hat er selbst erledigt. Im Jänner 2005 war es dann soweit: der erste Startversuch fand statt – und war erfolgreich!
„Anfang April habe ich die LAVERDA gleich angemeldet und bis Jahresende fuhr ich stolze 6413 Kilometer und wollte keinen einzigen davon missen. Das ist genau das Motorrad, das ich mir immer gewünscht habe. Ich werde meine 3C nie mehr hergeben. Leistung und Drehmoment des Dreizylinders sind unbeschreiblich. Obwohl sie fahrerisch etwas hart und schwer ist, kann ich das Frühjahr kaum mehr erwarten. Forza
LAVERDA!“
Kontakt:
0664/2233219
laverda-tom@sbg.at
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